FAQ
01
Wann und wo findet die Ausbildung statt?
​
Alle Termine sind ausschließlich online via Zoom. Die Ausbildung, die im März 2025 startet, findet jeweils Freitag Nachmittag und Samstag statt. Zusätzlich finden einmal im Monat Supervision am Nachmittag, sowie das Business Mentoring am Abend statt.
02
Was kostet die Ausbildung?
​
Du kannst die Ausbildung entweder einmalig oder in 10 Raten bezahlen. Einmalig bezahlst Du 4.900 Euro*, in Raten monatlich 519,00 Euro*.
Egal wie, die Inhalte der Ausbildung bleiben bei beiden Preismodellen gleich!
Bis zum 31.12.2024 gilt ein Frühbucherrabatt, sodass Du entweder einmalig 4500 Euro*, in Raten 479,00 Euro* zahlst.
​*inkl. MwSt.
03
Wie lange dauert die Ausbildung?
​
Die Ausbildung dauert ca. 9 Monate.
​
04
Für wen ist die Ausbildung gedacht?
​
Die Ausbildung ist offen für alle Menschen, die sich bereit fühlen. Es ist uns wichtig, dass unsere Familienbegleiter:innen unsere Werte von Wohlwollen, Empathie, Reflexionsfähigkeit und Offenheit teilen. Wir wünschen uns Menschen, die Spaß an der Arbeit haben, unsere Vision teilen und ein gewisses Maß an Lebenserfahrung mitbringen. In einem persönlichen Gespräch lernen Du und Marei oder Marc Euch kennen und schaut gemeinsam, ob die Ausbildung zu Dir passt.
​
05
Wieviel Zeit benötige ich?
​
Im Monat fallen 12 Unterrichtseinheiten (a 45 min) an, 2 UE für die Supervision und 4 UE für das Business Coaching.
Zusätzlich fallen in der Ausbildung 40 UE Kleingruppenarbeit an, die von den Teilnehmer:innen selbst organisiert werden. Für weitere Literaturarbeit und Vertiefungen in Themen, können weitere Stunden entstehen.
​
06
Gibt es eine Zertifizierung?
​
In 9 Modulblöcken und 145 Unterrichtseinheiten (a 45 min) bekommst Du all Dein Wissen und die Erfahrung, die Du in der Arbeit als gefühlvolle(r) Familienbegleiter :in benötigst. Monatliche Supervisionen unterstützen Dich, deine ersten Begleitungen zu reflektieren und Sicherheit und Fachlichkeit im Prozess zu erhalten.
Durch die Teilnahmen und den Nachweis von 40 UE Kleingruppenarbeit, sowie 20 dokumentierte Beratungsreflexionen erhältst Du am Ende der Ausbildung von uns das Zertifikat „Gefühlvolle/r Familienbegleiter/in“.
​
07
Wie kann ich damit im Anschluss arbeiten?
​
Für alle Fachkräfte aus dem sozialen Bereich ist die Ausbildung eine tiefgreifende Möglichkeit, eine große Methodenvielfalt zu erwerben. Die meisten gefühlvollen Familienbegleiter:innen arbeiten auf selbstständiger Basis.
​
08
Was passiert, wenn ich bei einem Modul verhindert bin?
​
Modulinhalte können in der nächsten Fortbildung nachgeholt werden. So lange erhalten die Absolvent:innen eine Teilnahmebestätigung. Nach erfolgreichem Abschluss aller Module sowie dem Einreichen und der Prüfung aller geforderten Unterlagen erfolgt die Zertifizierung.
​
09
Gibt es für gefühlvolle Familienbegleiter:innen ethische Regeln?
​
Selbstverständlich!
Gefühlvolle Familienbegleiter:innen arbeiten klientenorientiert, einfühlsam und wertesensibel. Extreme politische Gesinnungen, Verherrlichung von jeglicher Gewalt und Verbrechen sowie verachtendes Verhalten gegenüber Minderheiten sind intolerabel. Sollte ein solches Verhalten bekannt werden, wird unverzüglich der/die Begleiter/in zu einem Gespräch eingeladen und ggf. das Zertifikat entzogen.
​
10
Kann man die Kosten der Ausbildung von der Steuer absetzen?
​
Ja. Aus- und Fortbildungskosten sind von der Steuer absetzbar. ​